Felicitas Weil von der Ahe

Felicitas hat Wirtschafts- und Politikwissenschaften studiert. Nach fünf Jahren in der Unternehmensberatung und in einem Start-up macht sie sich momentan selbständig im Bereich Wellbeing und Healthcare. Seitdem Felicitas eine Krankheit verschleppt hat, hat sie sich intensiv mit dem Thema Schlafen auseinandergesetzt. Unter anderem war dies der Grund die Unternehmensberatung zu verlassen. Felicitas Vision ist es Schlafen und Mental Gesundheit in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft zu rücken und die Lebensqualität jedes Einzelnen zu steigen.

Lese­dau­er 2 Minu­ten Die Schlaf­pa­ra­ly­se ist ein Phä­no­men, das ent­we­der kurz nach dem Ein­schla­fen oder beim Auf­wa­chen auf­tritt. Dabei kommt es bei vol­lem Bewusst­sein dazu, dass Du dei­ne Mus­ku­la­tur nicht mehr gezielt steu­ern kannst. Eigent­lich ist die Schlaf­pa­ra­ly­se ein Schutz­me­cha­nis­mus Dei­nes Kör­pers. Wenn Du träumst, könn­test du zum Bei­spiel Bewe­gun­gen machen, mit denen Du Dich oder Dei­ne Umwelt ver­se­hent­lich ver­letzt. Um das zu ver­hin­dern, ver­hin­dert Dein Gehirn die Durch­füh­rung die­ser Bewe­gun­gen. Wenn Du das aller­dings bei vol­lem Bewusst­sein mit­er­lebst, kann das all­täg­li­che Ein­schla­fen und Auf­wa­chen zum Alb­traum werden.

Schlafparalyse: Symptome, die sich wie ein Albtraum anfühlen

Lese­dau­er 2 Minu­ten Du wachst auf, aber kannst Dich nicht bewe­gen? Gleich­zei­tig siehst, hörst oder spürst Du Din­ge, die eigent­lich nicht exis­tie­ren? Das alles fühlt sich an wie ein lan­ger Alb­traum? Dann lei­dest Du viel­leicht unter der soge­nann­ten Schlaf­pa­ra­ly­se. In die­sem Arti­kel erfährst Du, wel­che Arten von Hal­lu­zi­na­tio­nen es gibt und was ihre Ursa­chen sind. Außer­dem erfährst Du, ob Hal­lu­zi­na­tio­nen bei einer Schlaf­pa­ra­ly­se nor­mal sind und wann Du zum Arzt gehen solltest.

Schlafparalyse: Gehören Halluzinationen zu den normalen Symptomen?

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du wachst auf und bist wie gelähmt? Du bist zwar bei Bewusst­sein, kannst Dich aber nicht bewe­gen? Viel­leicht hörst oder siehst Du sogar Din­ge, die Dir wie ein Alb­traum vor­kom­men? Dann könn­te es sein, dass Du unter der soge­nann­ten Schlaf­pa­ra­ly­se lei­dest. Die­se Erfah­rung kann sehr unan­ge­nehm sein — doch ist sie auch gefähr­lich? In die­sem Arti­kel erfährst Du mehr dar­über, was wäh­rend der Schlaf­pa­ra­ly­se in Dei­nem Kör­per pas­siert und bei wel­chen wei­te­ren Beschwer­den Du zum Arzt gehen solltest.

Schlafparalyse - gefährlich oder eigentlich eine harmlose Erkrankung?

Lese­dau­er 2 Minu­ten Die Schlaf­pa­ra­ly­se ist eine Krank­heit, die noch wenig erforscht ist. Die Ursa­chen der Schlaf­pa­ra­ly­se sind viel­fäl­tig, alle füh­ren zu einer Läh­mung der Mus­ku­la­tur in der Nacht, die Du aber bewusst erlebst. Nicht Krank­hei­ten wie die Nar­ko­lep­sie, son­dern auch Schlaf­stö­run­gen, psy­chi­sche Krank­hei­ten oder Trau­ma­ta kön­nen Ursa­che der Schlaf­pa­ra­ly­se sein. Die The­ra­pie rich­tet sich dann nach der jewei­li­gen Ursa­che der Schlaf­pa­ra­ly­se, schließt aber immer auch eine Ver­bes­se­rung der Schlaf­hy­gie­ne mit ein.

Schlafparalyse - Ursachen der Lähmung in der Nacht

Lese­dau­er 3 Minu­ten Zäh­ne­knir­schen ver­ur­sacht eine Viel­zahl von Sym­pto­men. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel Schmer­zen im Bereich von Kopf, Kie­fer und Nacken. Nicht immer ist es not­wen­dig, auf Schmerz­me­di­ka­men­te oder The­ra­pien wie Botox-Injek­tio­nen zurück­zu­grei­fen. Ein­fa­che Haus­mit­tel wie Pfef­fer­minz­öl kön­nen oft schon hel­fen, kurz­fris­tig die Beschwer­den zu lin­dern. Auch lang­fris­tig kannst Du selbst viel tun: Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Yoga oder Dehn­übun­gen für den Kie­fer kön­nen hel­fen, das Zäh­ne­knir­schen und sei­ne Fol­gen zu vermindern.

Zähneknirschen - Hausmittel wie Pfefferminzöl können Dir helfen

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du knirschst nachts mit den Zäh­nen und möch­test wis­sen, wel­che Fol­gen das für Dei­nen Kör­per hat? Oder Du lei­dest unter Sym­pto­men, die durch Zäh­ne­knir­schen her­vor­ge­ru­fen wer­den könn­ten, und willst mehr erfah­ren? In die­sem Arti­kel erfährst Du, wel­che Fol­gen das Zäh­ne­knir­schen hat. Dabei geht es nicht nur um die Fol­gen für dei­ne Zäh­ne, son­dern auch die Beschwer­den im Bereich des Kie­fer­ge­lenks oder ande­re Fol­gen wie bei­spiels­wei­se Kopf- und Nackenschmerzen.

Zähneknirschen - Folgen und Symptome der Erkrankung

Lese­dau­er 3 Minu­ten Zäh­ne­knir­schen ent­steht durch das unbe­wuss­te Auf­ein­an­der­pres­sen der Zäh­ne, vor allem in der Nacht. Die­ses Zäh­ne­knir­schen wird auch Bru­xis­mus genannt. Die Ursa­chen des Bru­xis­mus sind viel­fäl­tig: Psy­chi­sche und kör­per­li­che Risi­ko­fak­to­ren spie­len eine Rol­le. Dazu zäh­len unter ande­rem chro­ni­scher Stress, erhöh­ter Kaf­fee- und Alko­hol­kon­sum oder Erkran­kun­gen wie das Schlaf­apnoe-Syn­drom. Mehr zu den Ursa­chen des Zäh­ne­knir­schens erfährst Du in die­sem Artikel.

Zähneknirschen - Ursachen der Erkrankung sind vielfältig

Lese­dau­er 3 Minu­ten Vie­le Men­schen knir­schen nachts mit den Zäh­nen, die­ses Zäh­ne­knir­schen wird auch Bru­xis­mus genannt. Oft merkt man selbst gar nicht, dass man mit den Zäh­nen knirscht. Sym­pto­me wie schmerz­emp­find­li­che Zäh­ne oder ein Kna­cken im Kie­fer­ge­lenk kön­nen Dir hel­fen, den Bru­xis­mus zu erken­nen. Es lohnt sich auch, auf die Ursa­chen des Bru­xis­mus zu ach­ten. In die­sem Arti­kel erfährst du außer­dem, wie der Zahn­arzt oder Kie­fer­or­tho­pä­die die Dia­gno­se stellt. 

Zähneknirschen nachts: So findest Du raus, ob du betroffen bist

Lese­dau­er 2 Minu­ten Vie­len Eltern fällt auf, dass ihr Kind nachts mit den Zäh­nen knirscht. Bis zu einem gewis­sen Alter ist das ganz nor­mal und gehört zur Ent­wick­lung des Gebis­ses Dei­nes Kin­des dazu. Aber auch bei Kin­dern kann Zäh­ne­knir­schen, der soge­nann­te Bru­xis­mus, eine Erkran­kung sein. Mög­li­che Ursa­chen sind zum Bei­spiel Stress in der Schu­le oder Mob­bing. Ab wann Du mit dei­nem Kind zum Arzt gehen soll­test und was der Arzt für Dein Kind tun kann, erfährst Du in die­sem Artikel.

Zähneknirschen bei Kindern

Lese­dau­er 4 Minu­ten Wenn es stres­sig wird, beißt Du im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes die Zäh­ne zusam­men? Beson­ders nachts nei­gen vie­le Men­schen zum Zäh­ne­knir­schen, dem soge­nann­ten Bru­xis­mus. Dabei schmerzt nicht nur die ver­spann­te Kie­fer­mus­ku­la­tur, son­dern auch der Kopf und der Nacken kön­nen betrof­fen sein. Ent­span­nungs­übun­gen kön­nen hel­fen, das Zäh­ne­knir­schen und des­sen Sym­pto­me zu ver­min­dern. Dabei kom­men zum Bei­spiel Yoga, Phy­sio­the­ra­pie und Locke­rungs­übun­gen in Fra­ge. Wel­che Übun­gen am bes­ten hel­fen, erfährst Du hier.

Die besten Entspannungsübungen bei Bruxismus - diese Übungen helfen
Nach oben scrollen
Scroll to Top