Schlafstörungen

Eine unru­hi­ge Nacht von Zeit zu Zeit das kennt jeder. Doch wann han­delt es sich um eine Schlaf­stö­rung? Wel­che For­men von Schlaf­stö­run­gen gibt es und wie kann ich die­se behan­deln? Was kann ich selbst mit Haus­mit­teln machen und wann soll­te ich zum Arzt gehen?

All die­se Fra­gen beant­wor­ten wir in unse­rem aus­führ­li­chen Rat­ge­ber über Schlaf­stö­run­gen. Wir geben einen struk­tu­rier­ten Über­blick und geben kon­kre­te Tipps was zu tun ist. Wir hel­fen dir wie­der bes­ser zu schla­fen. Denn oft hel­fen schon unse­re Schlaf­tipps oder Haus­mit­tel um wie­der gut zu schlafen.

Für alle spe­zi­fi­schen Schlaf­stö­run­gen haben wir eige­ne Rat­ge­ber geschrie­ben. Soll­ten Dir Infor­ma­tio­nen feh­len, dann schreib uns ger­ne unter info@deinschlaf.com. Wir wer­den unser bes­tes ermög­li­chen, dein Anlie­gen zu beantworten.

Lese­dau­er 2 Minu­ten In der REM Schlaf­pha­se träumst Du inten­siv und Dei­ne Augen bewe­gen sich in schnel­len Bewe­gun­gen. Viel­leicht träumst Du von einem auf­re­gen­den Aben­teu­er oder auch nur von einem Urlaub am Strand. Man­che Men­schen träu­men jedoch sehr inten­siv und aktiv. Eine REM Schlaf­stö­rung ist eine ernst­zu­neh­men­de Erkran­kung, die Dich und ande­re gefähr­den kann und von einem Arzt behan­delt wer­den soll­te. Fin­de hier her­aus wel­chen Ein­fluss die REM Schlaf­pha­se und eine REM Schlaf­stö­rung auf Dich und Dei­nen Kör­per hat.

REM Schlafstörung

Lese­dau­er 2 Minu­ten Eine Schlaf­pa­ra­ly­se gezielt aus­lö­sen oder posi­tiv erle­ben — das wün­schen sich eini­ge Men­schen. Doch ist das wirk­lich mög­lich und falls ja, wie kannst Du das errei­chen? Die Schlaf­pa­ra­ly­se wird in der Regel als sehr unan­ge­nehm emp­fun­den und kann dazu füh­ren, dass Du unter Schlaf­stö­run­gen lei­dest. In die­sem Arti­kel erfährst Du, wel­che Aus­lö­ser das Auf­tre­ten einer Schlaf­pa­ra­ly­se begüns­ti­gen. Außer­dem geht es dar­um, wel­che Fak­to­ren das posi­ti­ve Erle­ben einer Schlaf­pa­ra­ly­se mög­lich machen und wie Du dies errei­chen kannst.

Schlafparalyse auslösen oder positiv erleben - geht das?

Lese­dau­er 2 Minu­ten Die Schlaf­pa­ra­ly­se ist ein Phä­no­men, das ent­we­der kurz nach dem Ein­schla­fen oder beim Auf­wa­chen auf­tritt. Dabei kommt es bei vol­lem Bewusst­sein dazu, dass Du dei­ne Mus­ku­la­tur nicht mehr gezielt steu­ern kannst. Eigent­lich ist die Schlaf­pa­ra­ly­se ein Schutz­me­cha­nis­mus Dei­nes Kör­pers. Wenn Du träumst, könn­test du zum Bei­spiel Bewe­gun­gen machen, mit denen Du Dich oder Dei­ne Umwelt ver­se­hent­lich ver­letzt. Um das zu ver­hin­dern, ver­hin­dert Dein Gehirn die Durch­füh­rung die­ser Bewe­gun­gen. Wenn Du das aller­dings bei vol­lem Bewusst­sein mit­er­lebst, kann das all­täg­li­che Ein­schla­fen und Auf­wa­chen zum Alb­traum werden.

Schlafparalyse: Symptome, die sich wie ein Albtraum anfühlen

Lese­dau­er 2 Minu­ten Etwa 15 bis 35 Pro­zent der Bevöl­ke­rung lei­den unter Schlaf­stö­run­gen. Eine gesun­de Schlaf­dau­er soll­te min­des­tens 7 Stun­den pro Nacht sein. Die meis­ten Erwerbs­tä­ti­gen schla­fen jedoch deut­lich weni­ger. Grund dafür sind oft Schlaf­stö­run­gen, die das Ein- und Durch­schla­fen erschwe­ren. Der Kör­per und Geist kommt nicht zur Ruhe. Dies kann schwer­wie­gen­de Fol­gen haben und vie­le Erkran­kun­gen mit sich zie­hen. Neben einer guten Schlaf­hy­gie­ne gibt es auch eine Haus­mit­tel, die gegen Schlaf­stö­run­gen hel­fen können.

Hausmittel gegen Schlafstörungen

Lese­dau­er 3 Minu­ten Vie­le Men­schen lei­den unter Schlaf­pro­ble­men und haben Schwie­rig­kei­ten einen gesun­den Schlaf­rhyth­mus zu haben. In ganz Deutsch­land sind rund 34 Mil­lio­nen Men­schen von diver­sen Schlaf­stö­run­gen betrof­fen, was beson­ders bei Arbeit­neh­mern zu beob­ach­ten ist. Laut Sta­tis­tik lei­det jeder 10te Arbeit­neh­mer unter ver­schlech­ter­tem Schlaf und beklagt eine gestör­te Bett­ru­he. Ein gesun­der Schlaf ist sehr wich­tig, um Dei­nen Kör­per auf­recht zu erhal­ten, da in der Nacht Hei­lungs­pro­zes­se ablau­fen und sich dein Kör­per vom All­tag erholt. Aber auch dei­ne Psy­che ist stark vom Schla­fen abhän­gig. Was tun bei Schlaf­stö­run­gen und Depres­sio­nen? Wie kann man dage­gen angehen?

Schlafstörungen und Depressionen - ein Überblick

Lese­dau­er 3 Minu­ten Schlaf­stö­run­gen in den Wech­sel­jah­ren tre­ten bei vie­len Erwach­se­nen ab dem Alter von 50 Jah­ren auf. Beson­ders stark betrof­fen sind Frau­en. Näch­te wer­den kurz und das Ein­schla­fen wird immer schwie­ri­ger. Auf die Dau­er kann es zu chro­ni­schen Schlaf­stö­run­gen kom­men, was zu gesund­heit­li­chen Schä­den führt. Nicht nur die Psy­che wird belas­tet, son­dern auch der Kör­per an sich. Dadurch erhöht sich das Risi­ko für ande­re Erkran­kun­gen, wie z.B. Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen. Wor­an liegt der plötz­li­che Umschwung und was kannst Du dage­gen unternehmen?

Schlafstörungen in den Wechseljahren - warum eigentlich?

Lese­dau­er 2 Minu­ten Du wachst auf, aber kannst Dich nicht bewe­gen? Gleich­zei­tig siehst, hörst oder spürst Du Din­ge, die eigent­lich nicht exis­tie­ren? Das alles fühlt sich an wie ein lan­ger Alb­traum? Dann lei­dest Du viel­leicht unter der soge­nann­ten Schlaf­pa­ra­ly­se. In die­sem Arti­kel erfährst Du, wel­che Arten von Hal­lu­zi­na­tio­nen es gibt und was ihre Ursa­chen sind. Außer­dem erfährst Du, ob Hal­lu­zi­na­tio­nen bei einer Schlaf­pa­ra­ly­se nor­mal sind und wann Du zum Arzt gehen solltest.

Schlafparalyse: Gehören Halluzinationen zu den normalen Symptomen?

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du wachst auf und bist wie gelähmt? Du bist zwar bei Bewusst­sein, kannst Dich aber nicht bewe­gen? Viel­leicht hörst oder siehst Du sogar Din­ge, die Dir wie ein Alb­traum vor­kom­men? Dann könn­te es sein, dass Du unter der soge­nann­ten Schlaf­pa­ra­ly­se lei­dest. Die­se Erfah­rung kann sehr unan­ge­nehm sein — doch ist sie auch gefähr­lich? In die­sem Arti­kel erfährst Du mehr dar­über, was wäh­rend der Schlaf­pa­ra­ly­se in Dei­nem Kör­per pas­siert und bei wel­chen wei­te­ren Beschwer­den Du zum Arzt gehen solltest.

Schlafparalyse - gefährlich oder eigentlich eine harmlose Erkrankung?

Lese­dau­er 2 Minu­ten Die Schlaf­pa­ra­ly­se ist eine Krank­heit, die noch wenig erforscht ist. Die Ursa­chen der Schlaf­pa­ra­ly­se sind viel­fäl­tig, alle füh­ren zu einer Läh­mung der Mus­ku­la­tur in der Nacht, die Du aber bewusst erlebst. Nicht Krank­hei­ten wie die Nar­ko­lep­sie, son­dern auch Schlaf­stö­run­gen, psy­chi­sche Krank­hei­ten oder Trau­ma­ta kön­nen Ursa­che der Schlaf­pa­ra­ly­se sein. Die The­ra­pie rich­tet sich dann nach der jewei­li­gen Ursa­che der Schlaf­pa­ra­ly­se, schließt aber immer auch eine Ver­bes­se­rung der Schlaf­hy­gie­ne mit ein.

Schlafparalyse - Ursachen der Lähmung in der Nacht

Lese­dau­er 3 Minu­ten In Deutsch­land lei­den rund 10% aller Arbeit­neh­mer unter Schlaf­man­gel. Das kommt daher, dass vie­le Men­schen Dur­schlaf­s­stö­run­gen, EIn­schlaf­s­stö­run­gen oder eine gene­rell schlech­te Schlaf­qua­li­tät haben. Dabei sind Frau­en leicht erhöht von Schlaf­stö­run­gen betrof­fen. Natür­lich hat jeder mal eine schlech­te Nacht oder kann aus ande­ren Grün­den nicht sei­ne opti­ma­le Schlaf­zeit errei­chen. Was kannst Du tun um mög­lichst gut zu schla­fen und dem Schlaf­man­gel vor­zu­beu­gen? Und was hat es mit Schlaf­man­gel über­haupt auf sich? 

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