Schlafapnoe

Lese­dau­er 2 Minu­ten Bei der Schlaf­apnoe kommt es zu ver­mehr­ten Atem­aus­set­zern in der Nacht. Dabei kann Dir der Atem bis zu meh­re­ren Sekun­den weg­blei­ben, was für man­che Men­schen ein hohes Risi­ko dar­stellt. Was aber wenn der Grund für die Erkran­kung eine psy­chi­sche Ursa­che hat und nicht so leicht zu behan­deln ist?

Zentrale Schlafapnoe - psychische Ursachen der Erkrankung

Lese­dau­er 3 Minu­ten Vie­le Leu­te ken­nen das erschre­cken­de Gefühl in der Nacht plötz­lich auf­zu­wa­chen und ein Gefühl der Luft­not zu haben. Das kann ein­fach an einem schlech­ten Traum lie­gen oder an einem lau­ten Geräusch von drau­ßen. Was aber wenn Dir mehr­mals nächt­lich die Luft weg­bleibt? Ist das alles noch nor­mal? Wenn du zu den 5% der Deut­schen gehörst, die an einer Schlaf­apnoe lei­den, soll­test Du einen Spe­zia­lis­ten auf­su­chen und Dich bera­ten las­sen! Atem­aus­set­zer kön­nen Dir nicht nur den Schlaf ver­mie­sen, son­dern auch lebens­ge­fähr­lich sein.

Atemaussetzer in der Nacht - alles noch normal oder doch gefährlich?

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du wachst schweiß­ge­ba­det auf und hast einen kur­zen Atem? Du ver­merkst, dass Dir in der Nacht die Luft weg­bleibt? Unru­hi­ge Näch­te und schlech­ten Schlaf kennt jeder, was aber wenn du tat­säch­lich an einer Krank­heit lei­dest, die dir den Tag ver­mie­sen kann? Eine mög­li­che Erkran­kung ist das Schlaf­apnoe-Syn­drom (SAS). Ein Syn­drom ist durch das Auf­tre­ten meh­re­rer Sym­pto­me defi­niert, wel­che von einer Ursa­che aus­ge­hen. Betrof­fe­ne haben ein stark gehemm­tes Belüf­tungs­sys­tem der Lun­ge, wodurch sich die Atem­we­ge ver­schlie­ßen. Fol­gen sind lau­tes Schnar­chen, Schweiß­aus­brü­che und unan­ge­neh­me Auf­weck­re­ak­tio­nen des Körpers.

Schlafapnoe - Was genau ist das und wie musst Du dich verhalten?
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