Wer in Hamburg aufgrund von Schlafproblemen, seien diese akut oder vielleicht schon länger bestehend, Hilfe und Rat sucht, findet in den Schlaflaboren der Metropole stets kompetente Ansprechpartner für eine umfangreiche Diagnostik und Therapie. Eine kausale, also ursachenbezogene Diagnose von Ein- oder Durchschlafstörungen ist im Hinblick auf eine adäquate Therapie sehr wichtig, insbesondere um eine Chronifizierung zu vermeiden. Denn chronische Schlafprobleme führen nicht selten zu gefährlichen Folgeerkrankungen, beispielsweise am Herz-Kreislaufsystem oder mit der Atmung. Als Patient in einem Hamburger Schlaflabor zu übernachten ist also ideal, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Nicht zwangsläufig muss dabei immer ein körperliches Leiden zu Tage treten, denn oft sind Probleme mit dem Schlaf auch rein seelischer Natur. Doch auch in diesen Fällen sollten Schlafprobleme weder ignoriert noch unbehandelt bleiben. Alle Schlaflabore in Hamburg auf einen Blick:
Vier Schlaflabore in Hamburg bieten optimale Versorgung
Das Schlaflabor im Spectrum am Universitätsklinikum Eppendorf besteht bereits seit dem Jahre 2015 und ist apparativ hochmodern ausgestattet. Direkt auf dem Klinikgelände des UKE im Gesundheitszentrum Spectrum bietet das Schlaflabor in schallgeschützten Räumlichkeiten die komplette Diagnostik und Therapie bei Schlafstörungen. Das Schlaflabor der Asklepios Klinik in Hamburg-Barmbek ist angesiedelt in der Fachabteilung für Lungen- und Bronchialheilkunde. Ein Therapieschwerpunkt der dort tätigen Schlafmediziner ist die frühzeitige Erkennung und Behandlung von unterschiedlichen Formen der sogenannten Schlafapnoe. Patienten mit atmungsbedingten Schlafstörungen können dort optimal betreut und falls nötig mit speziellen Schlaf-CPAP-Masken versorgt werden.
Das Schlaflabor der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg ist ebenfalls hochmodern ausgestattet und richtet sich mit seinem Versorgungsangebot in der Schlafmedizin an alle Menschen, welche an akuten oder chronischen schlafbedingten Gesundheitsstörungen leiden. Durch eine frühzeitige Diagnostik könnte vielen Ratsuchenden ein langer Leidensweg, bedingt durch chronische Schlafstörungen, erspart bleiben. Das Schlaflabor des Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg erfüllt ebenfalls die höchsten Qualitätsstandards für die Versorgung von Menschen mit Schlafproblemen nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin. Gerne können in den Ambulanzen der Schlaflabore telefonisch oder auch persönlich Termine für die Sprechstunde mit den Schlafmedizinern vereinbart werden.
Schlaflabor Spectrum am UKE
Das Schlaflabor im Spectrum am UKE sorgt als größte ambulante Einrichtung dieser Art für gesunden Schlaf. Dieses Schlaflabor in Hamburg empfängt seine Patienten zur umfangreichen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen. Ausgestattet mit 12 Betten ist dieses Schlaflabor in Hamburg bereits seit dem Jahre 2015 im Spectrum, dem neuen, modernen Gesundheitszentrum direkt auf dem Klinikgelände des Universitätsklinikums Eppendorf, angesiedelt. Hier treffen die Patienten auf qualifizierte Schlafmediziner, denen die Gebäudetechnik aber natürlich auch die hochmodernen medizinischen Apparaturen zur Schlafüberwachung zur Verfügung stehen. In die moderne Gebäudetechnik ist auch ein Schallschutz integriert, welche den Patienten im Schlaflabor jederzeit einen ruhigen Schlaf ermöglicht.
Das größte Schlaflabore in Hamburg im Spectrum Gesundheitszentrum ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Zertifiziert und akkreditiert von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin, wird das Schlaflabor im Spectrum am UKE zusammen mit Kooperationspartnern betrieben. Die gesamte Diagnostik und Therapie ist darauf ausgerichtet, Schlafstörungen jeder Art zielgenau zu erkennen und zu beseitigen, sodass die Patienten aktiv wieder am Tagesgeschehen teilnehmen und ihre Leistungsfähigkeit zurückgewinnen können.
Kontakt
Dr. Andrea Iwansky
Schlaflabor Spectrum am UKE
Colonnaden 9
20354 Hamburg
Telefon: (0 40) 4 50 38–1 70
Fax: (0 40) 4 50 38–1 72
E‑Mail: info@facharztpraxis-colonnaden.de
Schlaflabore Hamburg: Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek
Dieses Schlaflabor in Hamburg ist mit den neuesten Techniken hochmodern ausgestattet und verfügt insbesondere über Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie von schlafbezogenen Erkrankungen der Atmungsorgane. Die sogenannte zentrale oder obstruktive Schlafapnoe, welche häufig auch mit Schnarchen einhergeht, ist eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit. Eine möglichst frühzeitige Behandlung ist sinnvoll, um weitergehende Schäden am Herz-Kreislaufsystem zu vermeiden.
Das Schlaflabor der Asklepios Klinik in Hamburg-Barmbek ist angesiedelt in der Abteilung für Pneumologie, Lungenheilkunde, und wird von erfahrenem Fachpersonal betreut. Die Schlafmediziner sind durch ihr breites Behandlungsspektrum in der Lage, alle derzeit bekannten Atmungsstörungen mit Reduktion der Schlafqualität, umfassend und ganzheitlich zu behandeln. Viele Patienten dürfen dann endlich wieder eine völlig neue Lebensqualität ohne Tagesmüdigkeit genießen. Sollte zur Genesung eine Maskenbeatmung erforderlich sein, so beraten die erfahrenen Schlafmediziner ihre Patienten dahingehend ebenfalls umfassend. Die Technik dieser Atem Masken ist heute derart komfortabel, dass diese den gesunden, erholsamen Schlaf überhaupt nicht stören. Sie wird bewährt von mehreren Schlaflaboren in Hamburg angeboten.
Kontakt
Prof. Dr. med. Heinrich Becker
Asklepios Klinik Barmbek
Schlaflabor
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Telefon: (040) 181882 4801
Fax: (040)1818821149
E‑Mail: hf.becker1@web.de
Schlaflabore Hamburg: Asklepios Klinik Hamburg-Harburg
Dieses hochmoderne Schlaflabor in Hamburg ist an der Klinik für Pneumologie, Zentrum für Atemwegs- und Thoraxmedizin, angesiedelt. Die hochqualifizierten Schlafmediziner sind jederzeit gerne Ansprechpartner für alle Patienten, bei denen der Verdacht auf eine akute oder chronische Schlafstörung besteht. In ihrem Erstanamnese Gespräch nehmen sich die Schlafmediziner genügend Zeit, um die genaue Ursache von Schlafstörungen tiefergehend zu ergründen. Nach statistischen Erhebungen leiden immerhin bis zu 5 % der erwachsenen Bevölkerung chronisch unter eine der zahlreichen Formen von Schlafstörungen. Eine möglichst frühzeitige Diagnose im Schlaflabor ist von allergrößter Bedeutung, um eine dauerhafte Therapiequalität sicherzustellen. Bestehen Schlafstörungen unerkannt schon längere Zeit, so können diese nicht nur zu Übergewicht, Herzproblemen oder Tagesmüdigkeit führen, sondern sogar zu einem teilweise Versagen der Atmung, nachts aber auch tagsüber. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollten die Spezialisten des Schlaflabors der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg möglichst frühzeitig konsultiert werden.
Kontakt
PD Dr. med. Gunther H. Wiest
Asklepios Klinik Harburg
Schlaflabor
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Telefon: (0 40) 181886–2155
Fax: (0 40) 181886–3322
E‑Mail: g.wiest@asklepios.com
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Dieses nach den strengen Qualitätsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung zertifizierte und akkreditierte Schlaflabor in Hamburg steht für die Einhaltung der höchsten Standards. In regelmäßigen Abständen erfolgt die Re- Akkreditierung, zuletzt im November des Jahres 2019. Damit ist das Schlaflabor des Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg auch weiterhin eines der anerkannten Schlaflabore in Hamburg sowie Zentren für Schlafmedizin in Deutschland. Die Anmeldungen sowie auch die Terminvereinbarungen für die Patienten erfolgen telefonisch über die Ambulanz des Schlaflabors. Um die individuellen Schlafgewohnheiten eines Patienten zu dokumentieren, wird im Vorfeld einer Sprechstunde darum gebeten, ein Schlaftagebuch mit Morgen- und Abendprotokoll sowie auch einen schlafbezogenen Anamnesebogen über Art und Umfang von schlafbezogenen Beschwerden auszufüllen. Die Dokumente sind direkt in der Ambulanz des Schlaflabors erhältlich, können aber auch auf der Internetseite des Schlaflabors nach Rücksprache mit dem Personal heruntergeladen werden.
Kontakt
Dr. med. Thomas Duwe
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Interdisziplinäres Schlaflabor
Lesserstr. 180
22049 Hamburg
Telefon: (040) 6947–16500
Fax: (040) 6947–16009