Lesedauer 3 Minuten In der Medizin wird Schlaflosigkeit auch als “Insomnie” bezeichnet. Betroffene haben dabei durchaus kein Problem zu schlafen, jedoch sind tiefe Schlafphasen verkürzt oder das Einschlafen fällt sehr schwer. Dabei ist es nichts schlimmes, wenn man kurzzeitig unter einer Schlaflosigkeit leidet. Von einer Insomnie spricht man, wenn der Betroffene länger als ein halbes Jahr mit der Schlaflosigkeit zu kämpfen hat. Dabei sind Frauen verstärkt von der chronischen Schlaflosigkeit betroffen.
Lesedauer 3 Minuten Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen und haben Schwierigkeiten einen gesunden Schlafrhythmus zu haben. In ganz Deutschland sind rund 34 Millionen Menschen von diversen Schlafstörungen betroffen, was besonders bei Arbeitnehmern zu beobachten ist. Laut Statistik leidet jeder 10te Arbeitnehmer unter verschlechtertem Schlaf und beklagt eine gestörte Bettruhe. Ein gesunder Schlaf ist sehr wichtig, um Deinen Körper aufrecht zu erhalten, da in der Nacht Heilungsprozesse ablaufen und sich dein Körper vom Alltag erholt. Aber auch deine Psyche ist stark vom Schlafen abhängig. Was tun bei Schlafstörungen und Depressionen? Wie kann man dagegen angehen?
Lesedauer 3 Minuten Schlafstörungen in den Wechseljahren treten bei vielen Erwachsenen ab dem Alter von 50 Jahren auf. Besonders stark betroffen sind Frauen. Nächte werden kurz und das Einschlafen wird immer schwieriger. Auf die Dauer kann es zu chronischen Schlafstörungen kommen, was zu gesundheitlichen Schäden führt. Nicht nur die Psyche wird belastet, sondern auch der Körper an sich. Dadurch erhöht sich das Risiko für andere Erkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Woran liegt der plötzliche Umschwung und was kannst Du dagegen unternehmen?
Lesedauer 2 Minuten Gesunder Schlaf zeichnet sich durch verschiedene Schlafphasen aus, die abwechselnd mehrere Male in der Nacht ablaufen. Die wichtigste Phase ist die REM-Schlafphase. Die Abkürzung steht für “rapid eye movement”, sprich rasche Augenbewegungen. In dieser Phase wird der größte Teil des Körpers gelähmt und man träumt am intensivsten. Was genau hat es mit diesem REM-Schlaf auf sich und wie zeichnet er sich aus?
Lesedauer 3 Minuten In Deutschland leiden rund 10% aller Arbeitnehmer unter Schlafmangel. Das kommt daher, dass viele Menschen Durschlafsstörungen, EInschlafsstörungen oder eine generell schlechte Schlafqualität haben. Dabei sind Frauen leicht erhöht von Schlafstörungen betroffen. Natürlich hat jeder mal eine schlechte Nacht oder kann aus anderen Gründen nicht seine optimale Schlafzeit erreichen. Was kannst Du tun um möglichst gut zu schlafen und dem Schlafmangel vorzubeugen? Und was hat es mit Schlafmangel überhaupt auf sich?
Lesedauer 3 Minuten Du bist ständig gestresst und musst viel arbeiten? Oder bist Du doch Student und lenkst Dich gerne mit einer späten Partynacht ab? Schlaf und Müdigkeit spielen im Alltag eine große und wichtige Rolle. Kaum einem scheint es an zu viel Schlaf zu mangeln, aber zu wenig Schlaf ist ein riesiges Problem. Der Kopf ist ganz wirr, man kann nicht mehr aufmerksam zuhören und mit der Laune geht es auch immer mehr bergab. Wenn Du zu wenig schläfst, wirst Du schnell merken, wie sich Deine Laune verschlechtert. Aber wie erkennst Du rechtzeitig, ob du an Schlafmangel leidest?
Lesedauer 2 Minuten Bei der Schlafapnoe kommt es zu vermehrten Atemaussetzern in der Nacht. Dabei kann Dir der Atem bis zu mehreren Sekunden wegbleiben, was für manche Menschen ein hohes Risiko darstellt. Was aber wenn der Grund für die Erkrankung eine psychische Ursache hat und nicht so leicht zu behandeln ist?
Lesedauer 3 Minuten Schnarchen in der Nacht ist keine seltene Gegebenheit. Besonders nervig wird es aber, wenn z.B. der Partner ununterbrochen schnarcht und Dir die Nacht zur Hölle macht. Dabei kann Schnarchen verschiedenste Ursachen haben und ist daher auch behandelbar. In vielen Fällen kann eine Schnarchmaske das Problem lösen. Wenn Du Dich für eine solche Maske interessierst, hast Du eine große Auswahl. Worauf aber solltest Du alles achten?
Lesedauer 3 Minuten Viele Leute kennen das erschreckende Gefühl in der Nacht plötzlich aufzuwachen und ein Gefühl der Luftnot zu haben. Das kann einfach an einem schlechten Traum liegen oder an einem lauten Geräusch von draußen. Was aber wenn Dir mehrmals nächtlich die Luft wegbleibt? Ist das alles noch normal? Wenn du zu den 5% der Deutschen gehörst, die an einer Schlafapnoe leiden, solltest Du einen Spezialisten aufsuchen und Dich beraten lassen! Atemaussetzer können Dir nicht nur den Schlaf vermiesen, sondern auch lebensgefährlich sein.
Lesedauer 3 Minuten Du wachst schweißgebadet auf und hast einen kurzen Atem? Du vermerkst, dass Dir in der Nacht die Luft wegbleibt? Unruhige Nächte und schlechten Schlaf kennt jeder, was aber wenn du tatsächlich an einer Krankheit leidest, die dir den Tag vermiesen kann? Eine mögliche Erkrankung ist das Schlafapnoe-Syndrom (SAS). Ein Syndrom ist durch das Auftreten mehrerer Symptome definiert, welche von einer Ursache ausgehen. Betroffene haben ein stark gehemmtes Belüftungssystem der Lunge, wodurch sich die Atemwege verschließen. Folgen sind lautes Schnarchen, Schweißausbrüche und unangenehme Aufweckreaktionen des Körpers.