Lesedauer 3 Minuten Du liegst im Bett und drehst deinen Kopf von der einen Seite auf die andere. Plötzlich wird dir schwindelig und alles fängt sich an zu drehen. Dies kommt Dir bekannt vor? Vielleicht musst Du dich auch erbrechen oder bekommst Schweißausbrüche. Sobald Du wieder ruhig liegst verschwindet der Schwindel langsam. Dieser sogenannter Lagerungsschwindel kommt recht häufig vor. Betroffenen fällt es oft schwer die richtige Schlafposition zu finden, die kein Schwindelgefühl auslöst.
Ursachen von Schlafstörungen
In unseren Ratgebern über die Ursachen von Schlafstörungen gehen wir auf die verschiedenen Arten von Schlafstörungen ein. Darüber hinaus schildern wir welche körperlichen und seelischen Ursachen dahinterstecken können. Je nach Schwere der Schlafstörung ist jedoch auch die Konsultation eines Arztes die richtige Wahl.
Sollte in unseren Ratgebern etwas fehlen oder eine Ergänzung notwendig sein, so freuen wir uns auf deine Mail unter info@deinschlaf.com.
Lesedauer 2 Minuten Der Piriformis Muskel verbindet das Kreuzbein mit dem Oberschenkelknochen. Beim Piriformis Syndrom entstehen Schmerzen an der Seite deines Gesäßes, die sehr schmerzhaft sein können. Der Ischiasnerv tritt unter dem Becken hervor und zieht unterhalb des Muskels ins Bein. Somit ist der Nerv bei einer Entzündung des Piriformis-Muskels auch schnell betroffen. Gerade dann kann selbst das Schlafen zu einer Qual werden. Hierbei die richtige Schlafposition zu finden ist meist gar nicht so einfach.
Lesedauer 3 Minuten Einige körperliche Beschwerden können sich deutlich auf die Schlafposition und die Schlafqualität auswirken. Wenn eine gewohnte Schlafposition nicht möglich ist kann dies oft zu Einschlaf- und Durchschlafstörungen führen. Das Iliosakralgelenk (kurz ISG) federt die Bewegungen des Oberkörpers ab und leitet sie in Hüfte und Oberschenkel. Diese Verbindungsstelle kann sich schnell blockieren und zu einer schmerzhaften ISG Blockade führen. Damit sich die Blockade nicht weiter vertieft ist es wichtig auf die richtige Schlafposition zu achten. Dabei muss vor allem die natürliche Stellung der Wirbelsäule beachtet werden.
Lesedauer 3 Minuten Du wachst genervt auf, weil Dein Partner im Schlaf einen ganzen Wald absägt? Da bist Du nicht allein. Fast 60% aller Männer und 40% der Frauen schnarchen nachts. Was für den Partner zwar nervig ist, kann für den Betroffenen aber auch zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem werden. Die Frage ist: Warum und wie schnarchen wir Menschen?
Lesedauer 7 Minuten Rund dreißig Prozent aller Erwachsenen sind immer mal wieder davon betroffen – bei ungefähr vier Prozent der Bevölkerung entwickelt sich sogar eine Krankheit daraus: Schlaflosigkeit (Insomnie). Ein Teufelskreis, der schnell an Eigendynamik zunimmt. Warum Sie schon bei den ersten Anzeichen einer Insomnie gegensteuern sollten, erfahren Sie hier.
Lesedauer 7 Minuten Eine Nacht mir unruhigem Schlaf vor einer Prüfung oder vor der eigenen Hochzeit, das kennt jeder. Doch wenn sich die Nächte mit schlechtem Schlaf zu sehr häufen, dann spricht man von Schlafstörungen. Diese und die daraus oft resultierende Schlaflosigkeit können dagegen einen großen negativen Effekt auf unsere Gesundheit haben.
Lesedauer 5 Minuten Schlafstörungen sind in der Schwangerschaft keine Seltenheit. Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass schwangere Frauen schlecht durchschlafen, obwohl sie müde zu Bett gehen. Oft gerät ihr Schlafrhythmus zunehmend durcheinander, was eine starke körperliche und psychische Belastung darstellt. Wie kommt es zu Schlafstörungen werdender Mütter und was können sie dagegen unternehmen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Schlafstörungen und Schwangerschaft zusammenhängen und was Sie tun können, um wieder zu einem erholsamen Schlaf zu finden.
Lesedauer 6 Minuten Als Bruxismus bezeichnen Experten unbewusstes festes Aufeinanderpressen der Zähne. Werden die Zähne dabei leicht gegeneinander verschoben, entsteht ein Knirschen, weswegen die Krankheit auch weitläufig als Zähneknirschen bekannt ist. Da Bruxismus unbewusst ist, taucht er vor allem nachts auf und zählt daher im weitesten Sinne zu den Schlafstörungen.
Lesedauer 6 Minuten Entdeckt wurde das Restless Legs Syndrom bereits vor mehreren Jahrhunderten. Die systematische Beschreibung und Erforschung begann jedoch erst in den letzten Jahrzehnten. Leitsymptom sind Missempfindungen in den Beinen, die sich durch Bewegung vorübergehend lindern lassen. Sie treten vor allem abends und nachts in Ruhe auf.