Behandlung von Schlafstörungen

In unse­ren Rat­ge­bern zur Behand­lung von Schlaf­stö­run­gen geben wir spe­zi­fi­sche Tipps und emp­feh­len Haus­mit­tel um wie­der bes­ser zu schla­fen. Je nach Schwe­re der Schlaf­stö­rung ist jedoch auch die Kon­sul­ta­ti­on eines Arz­tes die rich­ti­ge Wahl.

Soll­te in unse­ren Rat­ge­bern etwas feh­len oder eine Ergän­zung not­wen­dig sein, so freu­en wir uns auf dei­ne Mail unter info@deinschlaf.com.

Lese­dau­er 3 Minu­ten Ins Bett legen, direkt ein­schla­fen und bis zum Wecker am Mor­gen durch­schla­fen. Das wür­den vie­le erst ein­mal als gelun­ge­ne Nacht bezeich­nen. Jedoch will es mit dem Ein­schla­fen nicht immer direkt gelin­gen. In unse­rer Rat­ge­ber-Rei­he „Wir tes­ten für Euch“ haben wir die­ses Mal 30 Tage lang Mela­to­nin als Nah­rungs­er­gän­zung getestet.

Frau schaut unter der Bettdecke hervor - Erfahrungsbericht 2

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du wachst genervt auf, weil Dein Part­ner im Schlaf einen gan­zen Wald absägt? Da bist Du nicht allein. Fast 60% aller Män­ner und 40% der Frau­en schnar­chen nachts. Was für den Part­ner zwar ner­vig ist, kann für den Betrof­fe­nen aber auch zu einem ernst­haf­ten gesund­heit­li­chen Pro­blem wer­den. Die Fra­ge ist: War­um und wie schnar­chen wir Menschen?

Ein schnarchendes Baby

Lese­dau­er 3 Minu­ten Du hast eine Schlaf­stö­rung, die Dich schon seit lan­gem um vie­le Freu­den in Dei­nem Leben bringt? Vie­le Tipps und The­ra­pie­mög­lich­kei­ten konn­ten Dir nicht hel­fen? Die Schlaf­re­strik­ti­ons­the­ra­pie ist ein The­ra­pie­mo­dell, dass für vie­le Arten von Schlaf­stö­run­gen sehr viel­ver­spre­chend ist. Doch ist, wenn Du mehr und bes­ser schla­fen willst, der Schlaf­ent­zug das rich­ti­ge Mit­tel? Das erfährst Du in die­sem Artikel.

Schlafend im Bett

Lese­dau­er 5 Minu­ten Bereits seit Jah­ren war­nen Exper­ten, dass Schlaf­man­gel in Deutsch­land und ande­ren west­li­chen Indus­trie­län­dern weit ver­brei­tet ist. Schät­zun­gen zufol­ge schläft etwa jeder Vier­te zu wenig. Betrof­fen sind vor allem Schü­ler und Berufs­tä­ti­ge. Aber auch Müt­ter oder Schicht­ar­bei­ter bekom­men oft zu wenig Schlaf.

Schlafmangel führt zu Unkonzentriertheit und Leistungsabfall bei Tag.

Lese­dau­er 7 Minu­ten Rund drei­ßig Pro­zent aller Erwach­se­nen sind immer mal wie­der davon betrof­fen – bei unge­fähr vier Pro­zent der Bevöl­ke­rung ent­wi­ckelt sich sogar eine Krank­heit dar­aus: Schlaf­lo­sig­keit (Insom­nie). Ein Teu­fels­kreis, der schnell an Eigen­dy­na­mik zunimmt. War­um Sie schon bei den ers­ten Anzei­chen einer Insom­nie gegen­steu­ern soll­ten, erfah­ren Sie hier.

Wach im Bett aufgrund von Insomnie

Lese­dau­er 7 Minu­ten Eine Nacht mir unru­hi­gem Schlaf vor einer Prü­fung oder vor der eige­nen Hoch­zeit, das kennt jeder. Doch wenn sich die Näch­te mit schlech­tem Schlaf zu sehr häu­fen, dann spricht man von Schlaf­stö­run­gen. Die­se und die dar­aus oft resul­tie­ren­de Schlaf­lo­sig­keit kön­nen dage­gen einen gro­ßen nega­ti­ven Effekt auf unse­re Gesund­heit haben.

Mann mit Baby

Lese­dau­er 5 Minu­ten Schlaf­stö­run­gen sind in der Schwan­ger­schaft kei­ne Sel­ten­heit. Ver­schie­de­ne Fak­to­ren kön­nen dazu füh­ren, dass schwan­ge­re Frau­en schlecht durch­schla­fen, obwohl sie müde zu Bett gehen. Oft gerät ihr Schlaf­rhyth­mus zuneh­mend durch­ein­an­der, was eine star­ke kör­per­li­che und psy­chi­sche Belas­tung dar­stellt. Wie kommt es zu Schlaf­stö­run­gen wer­den­der Müt­ter und was kön­nen sie dage­gen unter­neh­men? In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie, wie Schlaf­stö­run­gen und Schwan­ger­schaft zusam­men­hän­gen und was Sie tun kön­nen, um wie­der zu einem erhol­sa­men Schlaf zu finden.

Schlafstörungen in der Schwangerschaft können einfach vermieden werden.

Lese­dau­er 6 Minu­ten Als Bru­xis­mus bezeich­nen Exper­ten unbe­wuss­tes fes­tes Auf­ein­an­der­pres­sen der Zäh­ne. Wer­den die Zäh­ne dabei leicht gegen­ein­an­der ver­scho­ben, ent­steht ein Knir­schen, wes­we­gen die Krank­heit auch weit­läu­fig als Zäh­ne­knir­schen bekannt ist. Da Bru­xis­mus unbe­wusst ist, taucht er vor allem nachts auf und zählt daher im wei­tes­ten Sin­ne zu den Schlafstörungen.

Schlafende Frau

Lese­dau­er 6 Minu­ten Ent­deckt wur­de das Rest­less Legs Syn­drom bereits vor meh­re­ren Jahr­hun­der­ten. Die sys­te­ma­ti­sche Beschrei­bung und Erfor­schung begann jedoch erst in den letz­ten Jahr­zehn­ten. Leit­sym­ptom sind Miss­emp­fin­dun­gen in den Bei­nen, die sich durch Bewe­gung vor­über­ge­hend lin­dern las­sen. Sie tre­ten vor allem abends und nachts in Ruhe auf.

Frau liegt im Herbstlaub und starrt nach oben.
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