Hausmittel

Lese­dau­er 2 Minu­ten Du liegst abends im Bett und kannst nicht ein­schla­fen? Dich quä­len am Abend Sod­bren­nen oder Ver­dau­ungs­stö­run­gen? Trotz­dem möch­test Du lie­ber auf Haus­mit­tel und natür­li­che Pro­duk­te ver­trau­en, als Medi­ka­men­te zu Dir zu neh­men? In die­sem Arti­kel erfährst Du, wie Pfef­fer­minz­tee auf den Schlaf wirkt. Außer­dem erfährst Du, wel­che wei­te­ren posi­ti­ven Wir­kun­gen Pfef­fer­minz­tee auf Dei­nen Kör­per haben kann — von Schmer­zen bis hin zur Unter­stüt­zung des Immunsystems.

Mit Pfefferminztee besser schlafen - so wirkt der Kräutertee

Lese­dau­er 2 Minu­ten Was­ser­ko­cher an, All­tag aus — das ver­spricht der Her­stel­ler sleep.ink Dir vom Schlaf­tee “Gute Nacht”. Doch wie wirkt die­ser Schlaf­tee und kann er Dir wirk­lich hel­fen, schnel­ler und bes­ser zu schla­fen? Wir haben den Schlaf­tee für Dich getes­tet. Er besteht aus Pas­si­ons­blu­men­kraut, Melis­sen­blät­tern, Brom­beer­blät­tern, Bal­dri­an­wur­zel, Tul­sik­raut, Süß­holz­wur­zel, Kamil­len­blü­ten, Laven­del­blü­ten, Ver­be­nen­kraut, Ing­wer­stü­cke und Nel­ken und ent­hält damit kei­ne künst­li­chen Inhaltsstoffe.
Ob der Schlaf­tee “Gute Nacht” im Test über­zeugt hat und wie Du ihn in Dei­ne Schlaf­rou­ti­ne inte­grie­ren kannst, erfährst Du in die­sem Artikel.

Schlaftee im Test - hilft diese Mischung beim Einschlafen?

Lese­dau­er 2 Minu­ten Etwa 15 bis 35 Pro­zent der Bevöl­ke­rung lei­den unter Schlaf­stö­run­gen. Eine gesun­de Schlaf­dau­er soll­te min­des­tens 7 Stun­den pro Nacht sein. Die meis­ten Erwerbs­tä­ti­gen schla­fen jedoch deut­lich weni­ger. Grund dafür sind oft Schlaf­stö­run­gen, die das Ein- und Durch­schla­fen erschwe­ren. Der Kör­per und Geist kommt nicht zur Ruhe. Dies kann schwer­wie­gen­de Fol­gen haben und vie­le Erkran­kun­gen mit sich zie­hen. Neben einer guten Schlaf­hy­gie­ne gibt es auch eine Haus­mit­tel, die gegen Schlaf­stö­run­gen hel­fen können.

Hausmittel gegen Schlafstörungen

Lese­dau­er 3 Minu­ten Zäh­ne­knir­schen ver­ur­sacht eine Viel­zahl von Sym­pto­men. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel Schmer­zen im Bereich von Kopf, Kie­fer und Nacken. Nicht immer ist es not­wen­dig, auf Schmerz­me­di­ka­men­te oder The­ra­pien wie Botox-Injek­tio­nen zurück­zu­grei­fen. Ein­fa­che Haus­mit­tel wie Pfef­fer­minz­öl kön­nen oft schon hel­fen, kurz­fris­tig die Beschwer­den zu lin­dern. Auch lang­fris­tig kannst Du selbst viel tun: Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Yoga oder Dehn­übun­gen für den Kie­fer kön­nen hel­fen, das Zäh­ne­knir­schen und sei­ne Fol­gen zu vermindern.

Zähneknirschen - Hausmittel wie Pfefferminzöl können Dir helfen
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