Lesedauer 2 Minuten Die Schlafparalyse ist ein Phänomen, das entweder kurz nach dem Einschlafen oder beim Aufwachen auftritt. Dabei kommt es bei vollem Bewusstsein dazu, dass Du deine Muskulatur nicht mehr gezielt steuern kannst. Eigentlich ist die Schlafparalyse ein Schutzmechanismus Deines Körpers. Wenn Du träumst, könntest du zum Beispiel Bewegungen machen, mit denen Du Dich oder Deine Umwelt versehentlich verletzt. Um das zu verhindern, verhindert Dein Gehirn die Durchführung dieser Bewegungen. Wenn Du das allerdings bei vollem Bewusstsein miterlebst, kann das alltägliche Einschlafen und Aufwachen zum Albtraum werden.
Lesedauer 2 Minuten Du wachst auf, aber kannst Dich nicht bewegen? Gleichzeitig siehst, hörst oder spürst Du Dinge, die eigentlich nicht existieren? Das alles fühlt sich an wie ein langer Albtraum? Dann leidest Du vielleicht unter der sogenannten Schlafparalyse. In diesem Artikel erfährst Du, welche Arten von Halluzinationen es gibt und was ihre Ursachen sind. Außerdem erfährst Du, ob Halluzinationen bei einer Schlafparalyse normal sind und wann Du zum Arzt gehen solltest.
Lesedauer 3 Minuten Du wachst auf und bist wie gelähmt? Du bist zwar bei Bewusstsein, kannst Dich aber nicht bewegen? Vielleicht hörst oder siehst Du sogar Dinge, die Dir wie ein Albtraum vorkommen? Dann könnte es sein, dass Du unter der sogenannten Schlafparalyse leidest. Diese Erfahrung kann sehr unangenehm sein — doch ist sie auch gefährlich? In diesem Artikel erfährst Du mehr darüber, was während der Schlafparalyse in Deinem Körper passiert und bei welchen weiteren Beschwerden Du zum Arzt gehen solltest.
Lesedauer 2 Minuten Die Schlafparalyse ist eine Krankheit, die noch wenig erforscht ist. Die Ursachen der Schlafparalyse sind vielfältig, alle führen zu einer Lähmung der Muskulatur in der Nacht, die Du aber bewusst erlebst. Nicht Krankheiten wie die Narkolepsie, sondern auch Schlafstörungen, psychische Krankheiten oder Traumata können Ursache der Schlafparalyse sein. Die Therapie richtet sich dann nach der jeweiligen Ursache der Schlafparalyse, schließt aber immer auch eine Verbesserung der Schlafhygiene mit ein.
Lesedauer 3 Minuten Zähneknirschen verursacht eine Vielzahl von Symptomen. Dazu gehören zum Beispiel Schmerzen im Bereich von Kopf, Kiefer und Nacken. Nicht immer ist es notwendig, auf Schmerzmedikamente oder Therapien wie Botox-Injektionen zurückzugreifen. Einfache Hausmittel wie Pfefferminzöl können oft schon helfen, kurzfristig die Beschwerden zu lindern. Auch langfristig kannst Du selbst viel tun: Entspannungstechniken wie Yoga oder Dehnübungen für den Kiefer können helfen, das Zähneknirschen und seine Folgen zu vermindern.
Lesedauer 3 Minuten Du knirschst nachts mit den Zähnen und möchtest wissen, welche Folgen das für Deinen Körper hat? Oder Du leidest unter Symptomen, die durch Zähneknirschen hervorgerufen werden könnten, und willst mehr erfahren? In diesem Artikel erfährst Du, welche Folgen das Zähneknirschen hat. Dabei geht es nicht nur um die Folgen für deine Zähne, sondern auch die Beschwerden im Bereich des Kiefergelenks oder andere Folgen wie beispielsweise Kopf- und Nackenschmerzen.
Lesedauer 3 Minuten Zähneknirschen entsteht durch das unbewusste Aufeinanderpressen der Zähne, vor allem in der Nacht. Dieses Zähneknirschen wird auch Bruxismus genannt. Die Ursachen des Bruxismus sind vielfältig: Psychische und körperliche Risikofaktoren spielen eine Rolle. Dazu zählen unter anderem chronischer Stress, erhöhter Kaffee- und Alkoholkonsum oder Erkrankungen wie das Schlafapnoe-Syndrom. Mehr zu den Ursachen des Zähneknirschens erfährst Du in diesem Artikel.
Lesedauer 3 Minuten Viele Menschen knirschen nachts mit den Zähnen, dieses Zähneknirschen wird auch Bruxismus genannt. Oft merkt man selbst gar nicht, dass man mit den Zähnen knirscht. Symptome wie schmerzempfindliche Zähne oder ein Knacken im Kiefergelenk können Dir helfen, den Bruxismus zu erkennen. Es lohnt sich auch, auf die Ursachen des Bruxismus zu achten. In diesem Artikel erfährst du außerdem, wie der Zahnarzt oder Kieferorthopädie die Diagnose stellt.
Lesedauer 2 Minuten Vielen Eltern fällt auf, dass ihr Kind nachts mit den Zähnen knirscht. Bis zu einem gewissen Alter ist das ganz normal und gehört zur Entwicklung des Gebisses Deines Kindes dazu. Aber auch bei Kindern kann Zähneknirschen, der sogenannte Bruxismus, eine Erkrankung sein. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel Stress in der Schule oder Mobbing. Ab wann Du mit deinem Kind zum Arzt gehen solltest und was der Arzt für Dein Kind tun kann, erfährst Du in diesem Artikel.
Lesedauer 4 Minuten Wenn es stressig wird, beißt Du im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne zusammen? Besonders nachts neigen viele Menschen zum Zähneknirschen, dem sogenannten Bruxismus. Dabei schmerzt nicht nur die verspannte Kiefermuskulatur, sondern auch der Kopf und der Nacken können betroffen sein. Entspannungsübungen können helfen, das Zähneknirschen und dessen Symptome zu vermindern. Dabei kommen zum Beispiel Yoga, Physiotherapie und Lockerungsübungen in Frage. Welche Übungen am besten helfen, erfährst Du hier.