Lesedauer 3 MinutenDu wachst genervt auf, weil Dein Partner im Schlaf einen ganzen Wald absägt? Da bist Du nicht allein. Fast 60% aller Männer und 40% der Frauen schnarchen nachts. Was für den Partner zwar nervig ist, kann für den Betroffenen aber auch zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem werden. Die Frage ist: Warum und wie schnarchen wir Menschen?
Schlafstörungen
Du leidest unter akuten Schlafproblemen? Wenn Du mindestens für die Dauer von einem Monat 3 Mal wöchentlich Ein- oder Durchschlafprobleme hast, leidest Du an einer Schlafstörung.
Insgesamt gibt es 80 bekannte Schlafstörungen. Sie sind teils psychischen und teils physischen Ursprungs.
Psychische Faktoren, die eine Schlafstörung hervorrufen können sind vor allem Emotionen wie:
- Stress
- Kummer
- Ängste
- Nöte
Sie verursachen Grübeln vor dem Einschlafen und können Albträume hervorrufen, wodurch Dein Schlaf unruhig und fragmentiert wird.
Doch auch physische Auslöser können Deinen Nachtschlaf stören. Dazu zählen.
- Zähneknirschen
- Atemwegsprobleme
- “Restless Legs”
- Schlafwandeln
Lesedauer 3 MinutenSchlechter Schlaf beeinflusst unsere Leistung und Konzentration — besonders im Job und auf der Arbeit. Zu einem akuten Problem werden die Schlafprobleme dann, wenn sie regelmäßig auftreten. In diesem Fall spricht man von einer Schlafstörung (Schlafstörungen: Ein umfassender Überblick).
Lesedauer 3 MinutenNicht erholsamer Schlaf ist nicht nur nervig. Wenn er regelmäßig auftritt, kann er auch gefährlich für Deine Gesundheit sein. Dein Schlafzyklus wird ständig unterbrochen. Tiefschlaf und REM-Schlaf kommen fast gar nicht zustande und Du wachst übermüdet und erschöpft auf. Keine gute Art einen Tag zu beginnen...
Lesedauer 3 MinutenUm den Einfluss von Stress und anderen Faktoren auf den Schlaf feststellen zu können, muss das übliche Schlafverhalten einer Person unter normalen Bedingungen bekannt sein, denn zwischen verschiedenen Personen bestehen grosse individuelle Unterschiede in der Schlafdauer. Verschiedene Personen reagieren zudem auf Belastungssituationen mit unterschiedlichen Symptomen und Veränderungen des Schlafes. Weitere Informationen zum Thema Schlaf und Stress erfährst Du in diesem Artikel.
Lesedauer 3 MinutenPersonen mit einer Ein- und Durchschlafstörung leiden oft an nächtlichem Grübeln. Bei dieser Art der Schlafstörungen empfiehlt sich eine kognitive Verhaltenstherapie. Sie kombiniert zwei Therapieansätze: die kognitive Therapie und die Verhaltenstherapie. Welche Behandlungsmethoden eingesetzt werden, hängt davon ab, um welches Problem, welche Erkrankung oder Störung es sich handelt...Wie die kognitive Verhaltenstherapie aussieht, erfährst Du in diesem Artikel.
Lesedauer 3 MinutenAlkohol macht müde. Der benommene, schläfrige Zustand, der sich nach ein paar Gläsern Wein oder Bier einstellt ist Dir sicher bekannt. Du kannst die Augen kaum noch aufhalten. Und Du bist sicher, wenn jetzt ein Bett in der Nähe stünde, würdest Du sofort darin einschlummern. Aber was genau ist die Wirkung von Alkohol? Und was passiert mit Deinem Schlaf, wenn du alkoholisiert bist?
Lesedauer 3 MinutenDu selbst leidest unter Schlafproblemen oder kennst jemanden, der eine Schlafstörung hat? Dann bist Du sicher schon mit der schnellen Lösung Deiner Probleme vertraut. Den Schlaftabletten. Doch auch eine Schlaftherapie kann Dir dabei helfen, Deine Schlafprobleme zu überwinden. Wir stellen die Vor- und Nachteile der beiden Behandlungen vor.
Lesedauer 3 MinutenSeid noch nicht so langer Zeit wird in der Behandlung von Schlafstörungen auf das Hormon Melatonin gesetzt. Dir ist es vielleicht aufgefallen, dass vermehrt auf online geschalteten Anzeigen mit Melatoninprodukten geworben wird. Produkte wie Inhalierer oder Teesorten erscheinen immer mehr. Doch wie wirkt Melatonin eigentlich und wie förderlich ist es für einen gesunden Schlaf? Das erfährst Du in diesem Artikel.
Lesedauer 3 MinutenWas wäre, wenn du nicht in deinem Zimmer, sondern in deinem Albtraum aufwachst? Und anstatt hochzuschrecken und in die Realität zurückzukehren musst du feststellen, dass dein ganzer Körper wie gelähmt ist und du dich keinen Zentimeter bewegen kannst.
Klingt wie in einem schlechten Horrorfilm, sagst du? Leider ist diese Vorstellung aber kein reines Gedankenexperiment. Denn bei dem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die sogenannte Schlafparalyse.